Der Estwing-Langstiel-Pickhammer hat sich für mich in rund zwei Jahrzehnten als "Hauptwerkzeug" auf Sammeltouren ins Devon, die Trias, den Jura, die Kreide und das Tertiär sowie ins norddeutsche Geschiebe begleitet und sich überall hervorragend bewährt. In weitläufigem Terrain, wo man nicht unbedingt eine Spitzhacke mitschleppen möchte, taugt er ganz gut als Ersatz einer solchen. Fasst man den Hammer hingegen etwas weiter oben am Griff, so lässt er sich für feinere Arbeiten ähnlich präzise führen wie die kleineren Varianten. Wenn man Steine "anlupfen" / umdrehen möchte, braucht man sich zudem nicht allzu tief zu bücken - klarer Vorteil: Langstiel.
Ich bin gespannt, wieviele Jahre ich diesmal brauchen werde, bis er nach vielen hundert Geländetagen so abgewetzt ist, dass wieder ein neuer her muss. :-) Wenn schon ein´s feststeht: es wird wieder ein Langstiel!
Man muss dazu sagen, dass das verwendete Gerät natürlich auf die individuelle Konstitution der Sammlerin / des Sammlers abgestimmt sein muss. KIein und zart gebaute Sammlerinnen und Sammler sollten also vielleicht doch auf eine Variante mit kürzerem Stiel setzen, um ermüdungsärmer arbeiten zu können.
Kreide und das Tertiär sowie ins norddeutsche Geschiebe begleitet und sich überall hervorragend bewährt. In weitläufigem Terrain, wo man nicht unbedingt eine Spitzhacke mitschleppen möchte, taugt er ganz gut als Ersatz einer solchen. Fasst man den Hammer hingegen etwas weiter oben am Griff, so lässt er sich für feinere Arbeiten ähnlich präzise führen wie die kleineren Varianten. Wenn man Steine "anlupfen" / umdrehen möchte, braucht man sich zudem nicht allzu tief zu bücken - klarer Vorteil: Langstiel.
Ich bin gespannt, wieviele Jahre ich diesmal brauchen werde, bis er nach vielen hundert Geländetagen so abgewetzt ist, dass wieder ein neuer her muss. :-) Wenn schon ein´s feststeht: es wird wieder ein Langstiel!
Man muss dazu sagen, dass das verwendete Gerät natürlich auf die individuelle Konstitution der Sammlerin / des Sammlers abgestimmt sein muss. KIein und zart gebaute Sammlerinnen und Sammler sollten also vielleicht doch auf eine Variante mit kürzerem Stiel setzen, um ermüdungsärmer arbeiten zu können.
Zur Rezension
Enrico K.,
03.01.2021
Hammer liegt gut in der Hand, ist perfekt austariert, und hat seinen ersten Einsatz perfekt gemeistert. Bin sehr zufrieden.
Oliver F.,
09.08.2017
Das Standardwerkzeug für jeden Fossiliensammler - der Rolls Roche unter den Hämmern
Oliver F.,
09.12.2016
Der langstielige Klassiker
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Ich bin gespannt, wieviele Jahre ich diesmal brauchen werde, bis er nach vielen hundert Geländetagen so abgewetzt ist, dass wieder ein neuer her muss. :-) Wenn schon ein´s feststeht: es wird wieder ein Langstiel!
Man muss dazu sagen, dass das verwendete Gerät natürlich auf die individuelle Konstitution der Sammlerin / des Sammlers abgestimmt sein muss. KIein und zart gebaute Sammlerinnen und Sammler sollten also vielleicht doch auf eine Variante mit kürzerem Stiel setzen, um ermüdungsärmer arbeiten zu können. Kreide und das Tertiär sowie ins norddeutsche Geschiebe begleitet und sich überall hervorragend bewährt. In weitläufigem Terrain, wo man nicht unbedingt eine Spitzhacke mitschleppen möchte, taugt er ganz gut als Ersatz einer solchen. Fasst man den Hammer hingegen etwas weiter oben am Griff, so lässt er sich für feinere Arbeiten ähnlich präzise führen wie die kleineren Varianten. Wenn man Steine "anlupfen" / umdrehen möchte, braucht man sich zudem nicht allzu tief zu bücken - klarer Vorteil: Langstiel.
Ich bin gespannt, wieviele Jahre ich diesmal brauchen werde, bis er nach vielen hundert Geländetagen so abgewetzt ist, dass wieder ein neuer her muss. :-) Wenn schon ein´s feststeht: es wird wieder ein Langstiel!
Man muss dazu sagen, dass das verwendete Gerät natürlich auf die individuelle Konstitution der Sammlerin / des Sammlers abgestimmt sein muss. KIein und zart gebaute Sammlerinnen und Sammler sollten also vielleicht doch auf eine Variante mit kürzerem Stiel setzen, um ermüdungsärmer arbeiten zu können.
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