ESTWING Schürfhammer Vinylgriff
Kopf 25 x 25 mm
Länge 455 mm
Kopfgewicht 615 g
Gesamtgewicht 980 g
Anwendungsbilder:
1. Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg in einem mit diesem Hammer angelegten Schurf am Toten Meer, Jordanien.
2. Salzkrusten am Toten Meer.
Fotos und freundliche Genehmigung: Prof. Dr. Jörg W. Schneider, TU Bergakademie Freiberg.
Den Schürfhammer kaufte ich für einen Bekannten!
Deshal kann ich keine Beurteilung geben!
Mit freundl. Grüßen
reiner8434
Olaf E., Prof.,
09.08.2017
Sowohl Produkt (Estwing Schürfhammer mit langem Stiel) als auch Kaufabwicklung (Einfachheit, Geschwindigkeit, Bezahlung) kann ich nur mit Bestnoten versehen! Sehr angenehmer Geschäftspartner mit sehr gutem Produkt - sehr empfehlenswert!
versehen! Sehr angenehmer Geschäftspartner mit sehr gutem Produkt - sehr empfehlenswert!
Zur Rezension
Joerg W. S., Prof. Dr.,
09.03.2017
Dieser Schurfhammer ist absolute Spitze! Tolle Schlagkraft, da ist durch die Stiellänge wirklich richtig Zug dahinter. Hab ihn bei Gera im knallhartem Kalksandstein des Mutterflözes getestet – wann fliegt er auseinander? Nicht kaputt zu kriegen, auch nicht beim starken Hebeln. Super zum Schürfen in Sedimenten – siehe dazu das Bild von einem in wenigen Minuten angelegtem Schurf in der Trias am Toten Meer in Jordanien. Hinter dem Hammerkopf angepackt, kann man mit ihm auch prima feinschichtige Sedimente auf der Suche nach Fossilien spalten. Und in den unwegsamen, steilen Wadis am Toten Meer war er eine ideale Kletterhilfe. In Summe – der erste Geologenhammer, der alle meine Wünsche erfüllt! Wenig besser war nur mein Eigenbau, den ich aber leider 2015 in Marokko eingebüßt habe, nachdem er mich durch die halbe Welt, u.a. in der Antarktis, begleitet hatte. Ich kann nach über 55 Jahren Erfahrung mit Geologenhämmern aller Konstruktionen, vom berühmten Wismut-Pickhammer über den klassischen russischen langstieligen Geologenhammer (der hatte auch tolle Schlagkraft), über Estwing-, Eurohammer- und Eigenbau-Varianten nur diesen als wirklich ideal empfehlen. Der Eurohammer hatte auch eine tolle Schlagkraft und der Glasfiberstiel schonte die Handgelenke – aber er wurde leider leicht „kopflos“. Das passiert mit diesem Schürfhammer nicht – langer Stiel und Hammerkopf aus einem Guss. Nur mein Eigenbau war bisher besser… ;-)
Jörg W. Schneider, Jahrgang 1948, seit etwa 1960 mit Hämmern im Gelände.
Kalksandstein des Mutterflözes getestet – wann fliegt er auseinander? Nicht kaputt zu kriegen, auch nicht beim starken Hebeln. Super zum Schürfen in Sedimenten – siehe dazu das Bild von einem in wenigen Minuten angelegtem Schurf in der Trias am Toten Meer in Jordanien. Hinter dem Hammerkopf angepackt, kann man mit ihm auch prima feinschichtige Sedimente auf der Suche nach Fossilien spalten. Und in den unwegsamen, steilen Wadis am Toten Meer war er eine ideale Kletterhilfe. In Summe – der erste Geologenhammer, der alle meine Wünsche erfüllt! Wenig besser war nur mein Eigenbau, den ich aber leider 2015 in Marokko eingebüßt habe, nachdem er mich durch die halbe Welt, u.a. in der Antarktis, begleitet hatte. Ich kann nach über 55 Jahren Erfahrung mit Geologenhämmern aller Konstruktionen, vom berühmten Wismut-Pickhammer über den klassischen russischen langstieligen Geologenhammer (der hatte auch tolle Schlagkraft), über Estwing-, Eurohammer- und Eigenbau-Varianten nur diesen als wirklich ideal empfehlen. Der Eurohammer hatte auch eine tolle Schlagkraft und der Glasfiberstiel schonte die Handgelenke – aber er wurde leider leicht „kopflos“. Das passiert mit diesem Schürfhammer nicht – langer Stiel und Hammerkopf aus einem Guss. Nur mein Eigenbau war bisher besser… ;-)
Jörg W. Schneider, Jahrgang 1948, seit etwa 1960 mit Hämmern im Gelände.
Zur Rezension
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