Schutzausrüstung
Schutzausrüstung ist immer wichtig, sei es im Steinbruch, auf einer Baustelle oder im Naturaufschluss!
Robuste Handschuhe müssen bei der Arbeit im Gelände dabei sein. Man arbeitet kraftvoll mit Werkzeugen, bewegt scharfkantiges Gestein, entfernt Mergel und Erde vom Gestein, um es auf Fossilien hin zu untersuchen oder gräbt gar manuell – all dies will man nicht mit bloßen Händen tun. Dabei sollten die Handschuhe nicht nur robust sein, um die Hände zu schützen, sie sollten auch griffig sein, um nicht abzurutschen, nicht reiben und trotzdem noch genug Gefühl geben, um kleine Objekte aufnehmen und handhaben zu können.
Wie oft ist man schon mit Blasen aus dem Steinbruch gegangen, oder die billigen Handschuhe aus dem Baumarkt waren nach einem Tageseinsatz durchgerieben und landeten mit einem Fluchen in der Mülltonne? Die Lösung sind die extrem robusten Nitril-Handschuhe von Engelbert Strauss. Sie sitzen passgenau, sind äußerst robust und griffig und man hat trotzdem genug Gefühl in den Händen, um kleine Steine aufnehmen und vielleicht sogar Fossil-Fragmente zusammenkleben zu können, ohne dafür extra die Handschuhe ausziehen zu müssen. Wir bei Haufwerk benutzen diese Handschuhe schon lange im Gelände und sind sehr zufrieden. Auch nach vielen Einsätzen bemerkt man daran kaum Verschleiß.
Auch auf eine Schutzbrille sollte man nicht verzichten – beim Zerschlagen von Gestein platzen oft schaftkantige Splitter ab, welche – mit hoher Geschwindigkeit fliegend – im Auge zu schweren Schäden führen können. Neben einem optimalen Schutz sollte man weiterhin eine gute Sicht haben. Die Vollsicht-Schutzbrille von ESTWING erfüllt bestens diese beiden Kriterien.
Helm und Weste gehören besonders in Steinbrüchen und auf Baustellen dazu. Viele Steinbrüche sind – natürlich eine Begehnungserlaubnis vorausgesetzt – nur mit diesen Utensilien zu betreten. Helmpflicht oder nicht – die Gesundheit geht vor. Mit einer Warnweste ist man generell besser sichtbar und vermeidet so Unfälle.
Robuste Handschuhe müssen bei der Arbeit im Gelände dabei sein. Man arbeitet kraftvoll mit Werkzeugen, bewegt scharfkantiges Gestein, entfernt Mergel und Erde vom Gestein, um es auf Fossilien hin zu untersuchen oder gräbt gar manuell – all dies will man nicht mit bloßen Händen tun. Dabei sollten die Handschuhe nicht nur robust sein, um die Hände zu schützen, sie sollten auch griffig sein, um nicht abzurutschen, nicht reiben und trotzdem noch genug Gefühl geben, um kleine Objekte aufnehmen und handhaben zu können.
Wie oft ist man schon mit Blasen aus dem Steinbruch gegangen, oder die billigen Handschuhe aus dem Baumarkt waren nach einem Tageseinsatz durchgerieben und landeten mit einem Fluchen in der Mülltonne? Die Lösung sind die extrem robusten Nitril-Handschuhe von Engelbert Strauss. Sie sitzen passgenau, sind äußerst robust und griffig und man hat trotzdem genug Gefühl in den Händen, um kleine Steine aufnehmen und vielleicht sogar Fossil-Fragmente zusammenkleben zu können, ohne dafür extra die Handschuhe ausziehen zu müssen. Wir bei Haufwerk benutzen diese Handschuhe schon lange im Gelände und sind sehr zufrieden. Auch nach vielen Einsätzen bemerkt man daran kaum Verschleiß.
Auch auf eine Schutzbrille sollte man nicht verzichten – beim Zerschlagen von Gestein platzen oft schaftkantige Splitter ab, welche – mit hoher Geschwindigkeit fliegend – im Auge zu schweren Schäden führen können. Neben einem optimalen Schutz sollte man weiterhin eine gute Sicht haben. Die Vollsicht-Schutzbrille von ESTWING erfüllt bestens diese beiden Kriterien.
Helm und Weste gehören besonders in Steinbrüchen und auf Baustellen dazu. Viele Steinbrüche sind – natürlich eine Begehnungserlaubnis vorausgesetzt – nur mit diesen Utensilien zu betreten. Helmpflicht oder nicht – die Gesundheit geht vor. Mit einer Warnweste ist man generell besser sichtbar und vermeidet so Unfälle.
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